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p7.analytic analysiert eine Strombedarfskurve und findet die optimale Lösung für das vorhandene Problem oder den gegebenen Aufbau. Dabei kann es sich um einen USV-Bedarf (unterbrechungsfreie Stromversorgung) handeln, etwa für Strom zum Heizen oder Kühlen, für eine Wasserstoffanlage mit Elektrolyseuren und Brennstoffzellen sowie für Redox-Flow-Batterien.
Die Simulation ist auch die Datengrundlage für p7.control, das den Optimierungsalgorithmus teilt.
Abhängig von der individuellen Leistungskurve sowie weiteren spezifischen Anforderungen des Kunden ermittelt p7.analytic ein maßgeschneidertes Systemdesign mit den am besten geeigneten Technologien.
Mit einem wirtschaftlichen Rahmenwerk berechnet und maximiert die Software die Zuverlässigkeit und den wirtschaftlichen Nutzen des Energiemanagementsystems.
p7.analytic berücksichtigt alle relevanten technischen und elektrochemischen Eigenschaften einer Speichertechnologie. Dazu gehören beispielsweise die Schnelllade- und Entladefähigkeit (C-Rate), die Lebensdauer (Zyklenstabilität und kalendarische Lebensdauer), Temperaturverhalten und die Energieladeeffizienz einer bestimmten Batterietechnologie.
Alle diese Faktoren stehen in komplexer Abhängigkeit zu anderen Faktoren (Entladetiefe/DoD, Ladezustand/SoC, Gesundheitszustand/SoH, Temperaturbereich), sind untereinander verknüpft und werden in digitalen Zwillingen abgebildet.